Wer bin ich

Der Langenfelder Franz Josef Handwerker ist seit 2011 immer wieder in Uganda um dort Waisen- und Straßenkindern sowie Bedürftigen zu helfen.

"Probleme gibt es viele"

Während seiner Aufenthalte in Uganda hat der Langenfelder die schlimmsten Ecken der Slums gesehen. Schulbildung, Betreuung, Unterkünfte, Essen: „Probleme gibt es dort viele“, erklärt der gelernte Kfz-Mechaniker, der durch seinen tatkräftigen Einsatz das Elend der Waisen- und Straßenkinder eindämmen möchte. Ende letzten Jahres machte sich Franz Josef Handwerker wieder auf dem Weg nach Uganda und schickt seinen Bericht aus Mittelostafrika nach Langenfeld:

"Für die Hilfe fehlen oft Mittel"

"Jetzt bin ich schon drei Monate hier in Lugazi in der Nähe vom Lake Victoria. Die Not der Kinder und der Menschen ist hier so groß, dass man leider nicht allen helfen kann, weil einfach die Mittel fehlen.

 

Meine Geschichte

Einen  Traum verwirklichen und armen Straßenkindern helfen der
Langenfelder wandert nach Afrika aus. Er wandert aus und lebt seinen Traum. Franz Josef Handwerker hilft Waisen- und Straßenkindern in Afrika. Und weil das von seinem Büro an der Ernst-Tellering-Straße inzwischen nicht mehr so einfach möglich ist, verlagert der gelernte Kfz-Mechaniker seinen Wirkungskreis dahin, wo sein Engagement benötigt wird: nach Uganda.

Dort war er schon im Dezember 2011. Auch, weil die vielen Mitglieder der Facebookgruppe »Facebook-Friends to help Afrika«, die Franz Josef Handwerker als Hilfsaktion für die Flüchtlingskinder in Tansania gegründet hatte, Studenten der zentral gelegenen Stadt Kampala waren.

Während seines Aufenthaltes in der Hauptstadt von Uganda hat der Langenfelder nicht nur die schlimmsten Ecken der Slums gesehen, sondern auch gemeinsam mit den Waisenkindern Weihnachten in einem Kinderheim gefeiert. »Das vergisst man nicht so schnell. Schulbildung, Betreuung, Unterkünfte, Essen:Probleme gibt es dort viele«, erklärt Franz Josef Handwerker und möchte sein Herzblut – als Grundlage für alles Andere – vor allem in die gesunde Ernährung der Kinder stecken. Seine Überlegung: eine eigenen Lebensmittelproduktion, die das Essen für die vielen Waisen- und Straßenkinder sichert.